Volle Pulle ins Verderben
Stories – Interviews – Bilder von Klaus Maeck
Volle Pulle ins Verderben
Stories – Interviews – Bilder von Klaus Maeck
Filmemacher, Musikverleger, Weltenbummler. Keine Autobiografie, aber Erinnerungen, Stories, Interviews und Bilder, die sich zu einem autofiktionalen Porträt ergänzen.
100% Bio, weil eben nicht alles, wo Bio drauf steht, 100% ist.
‚Volle Pulle ins Verderben‘ liefert spannende, stark biografisch geprägte Hintergründe zum auch intellektuellen Input eines Teils der deutschen Punkszene, die – vielleicht weil kein Großverlagslektorat in die Suppe spuckte – sehr lebendig aufgeschrieben wurden. (Joachim Hiller, OX Sept. 24)
Die Begeisterung für Beat-Literatur zieht sich wie ein roter Faden durch die Erzählungen. Schönes Buch mit subversiver Haltung und eigenen Gemälden. (Jürgen Ziemer, Rolling Stone Okt. 24)
Reisen bedeutet auch immer Reflexion des eigenen bisherigen Lebens … Maeck erzählt Geschichten aus Marokko, Peru, Mexiko und aus den USA. Eintauchen und lernen: „Nichts ist weiter entfernt vom Reisen als ein Tourist zu sein“, schreibt er. Aber warum wurde er als Maler nicht bekannter? (Jochen Knoblauch, nd 11.09.24)
„Bringt eure Kassettenrekorder mit auf die Straßen – mit Heimorgeln macht man keine Revolution!“
Klaus Maecks Erinnerungen und Stories nehmen uns mit auf einen wilden Ritt – vom bürgerlichen Schein-Idyll in der Hamburger Vorstadt zum Punk-Plattenladen im Karoviertel, zu seinen Begegnungen mit Einstürzende Neubauten und William S. Burroughs und den daraus entstandenen Filmen sowie zu teils surrealen Reisen nach Marokko, Lateinamerika und China. Die elf Texte dieses Buches sind nur teilweise autobiografisch, die Übergänge zur Fiktion absichtlich nicht immer erkennbar. Illustriert werden die Geschichten mit eigenen Gemälden und Collagen sowie einem Gedicht.
Textauszug aus ‚Volle Pulle ins Verderben‘
Video: Mexiko 2001
Textauszug aus ‚BURROUGHS‘
Video: Burroughs@Home, Lawrence, Kansas 1990