Klaus Maeck

‚Volle Pulle ins Verderben‘ liefert spannende, stark biografisch geprägte Hintergründe zum auch intellektuellen Input eines Teils der deutschen Punkszene, die – vielleicht weil kein Großverlagslektorat in die Suppe spuckte – sehr lebendig aufgeschrieben wurden. (Joachim Hiller, OX Sept. 24)

Die Begeisterung für Beat-Literatur zieht sich wie ein roter Faden durch die Erzählungen. Schönes Buch mit subversiver Haltung und eigenen Gemälden. (Jürgen Ziemer, Rolling Stone Okt. 24)

Reisen bedeutet auch immer Reflexion des eigenen bisherigen Lebens … Maeck erzählt Geschichten aus Marokko, Peru, Mexiko und aus den USA. Eintauchen und lernen: „Nichts ist weiter entfernt vom Reisen als ein Tourist zu sein“, schreibt er. Aber warum wurde er als Maler nicht bekannter? (Jochen Knoblauch, nd 11.09.24)