„Bringt eure Kassettenrekorder mit auf die Straßen – mit Heimorgeln macht man keine Revolution!“
Klaus Maecks Erinnerungen und Stories nehmen uns mit auf einen wilden Ritt – vom bürgerlichen Schein-Idyll in der Hamburger Vorstadt zum Punk-Plattenladen im Karoviertel, zu seinen Begegnungen mit Einstürzende Neubauten und William S. Burroughs und den daraus entstandenen Filmen sowie zu teils surrealen Reisen nach Marokko, Lateinamerika und China. Die elf Texte dieses Buches sind nur teilweise autobiografisch, die Übergänge zur Fiktion absichtlich nicht immer erkennbar. Illustriert werden die Geschichten mit eigenen Gemälden und Collagen sowie einem Gedicht.